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25

September







01.09..25  


Ich fahre trotz 38.3 Fieber am Morgen um 6.21 Uhr zum Sonnenaufgang…

…etwas später beim Kartoffellager hat sich Nebel gebildet.

Um 13 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Micaëla schwimmt über 50 Minuten im kalten Wasser. Ich bleibe draußen und lese den gedruckten Spiegel

Wir erfreuen uns beide an dem Rosenstrauch, der ohne dass sich jemand um ihn besonders kümmert, jedes Jahr wunderbar blüht. Da ich hin und zurück mit ihren Auto gefahren bin, bin ich müde und lege mich hin. Micaëla kocht, aber ich verspüre keinen Hunger..

Meine beiden gelben Säcke stelle ich um 17.24 vor die Tür.

Micaëla und ich fahren um 18.30 Uhr den Windrädern. Da wir beide darauf hoffen den Mond zu sehen, gehen wir getrennte Wege…

…um 18.58 Uhr treffen wir uns auf halber Strecke…

…und ich muss mich beeilen, um die Wettervorhersage von Pila Bossmann zu sehen.

Gemeinsam sehen wir die Sonntagstatortwiederholung "Borowski und der stille Gast"
Den Mond hatte ich vorher noch vor underem Haus fotografiert. Ich schreibe mein Blog heute mit 38.3 Grad Fieber.

02.09..25  
Um 6.23 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad und sehe die Sonne aufgehen. Ich habe noch immer leichtes Fieber, aber die frische Luft und die Bewegung tun mir gut. Nach dem Frühstück kaufe ich in der Apotheke in Dahme zwei Covid-Selbsttests. Wir sind beide negativ. Ich zweifele das Resultat an und werde heute den Test wiederholen.

Mit Micaëla bin ich um 13.25 Uhr am Baggersee, aber der Gedanke, im Wasser zu schwimmen kommt mir nicht.

Micaëla ist nur eine halbe Stunde geschwommen. Es war nicht so aufregend für sie wie am Sonntag.

Um 15.48 Uhr fange ich damit an, einen frischen Salat zu machen. Micaela brät ein riesiges Stück Rumpsteak. Es schmeckt uns beiden. Ich esse zum ersten Mal, seit ich krank bin, alles auf. Also Appetit, wenn es mir schmeckt, habe ich schon. Was wiederum gegen Covid spricht.

Am Abend um 18.15 fahre ich noch einmal zu den Windrädern, und sehe diesen Traktor. Ab jetzt können die Kartoffeln in diesem Feld geerntet werden.

Ich komme gerade noch rechtzeitig zurück, um zu sehen, dass Claudia Kleinert schlechtes Wetter vorhersagt. Danach sehen Micaëla und ich wieder Petzolds "Der rote Himmel" mit französischer Untertitelung. Ich schlafe bald ein. Micaëla sagt mir am Ende, dass ihr der Film gefällt.
Ich schreibe dieses Blog heute mit 37,8 Grad Fieber.
03.09..25  
Gestern Morgen um 750 Uhr bei Dauerregen fahre ich zu den Windrädern: Trotz leichzem Fieber tut mir die frische Luft gut. Um 14 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Ich wage ein Experiment und rauche 3 Züge aus einem alten Joint. Micaëla begrüßt das und fährt statt mir ihr Auto. Ich genieße die Autofahrt und sehe die Landschaft und die Häuser, an denen wir vorbeifahren, mit neuen Augen.

Micaëla um 15.22 Uhr. Sie findet das Wasser kalt und ist etwa eine halbe Stunde geschwommen. Als sie aus dem Wasser kommt, schaut sie mich fragend an. Ohne Kommentar ziehe ich mich aus und mache etwa 40 Schwimmzüge. Ich finde das Wasser des Sees sanft und überhaupt nicht kalr. Meine einzige Erklärung dafür ist der winzig kleine Joint. Nachdem ich mich wirder angezogen hatte, ruft mich mein Hausarzt aus Berlin an, dem ich meine Fieberproble gemailt hatte. Er sagt zu mir: Rudolf sei froh, dass du noch Fieber haben kannst. Bei manchen Menschen in deinem Alter schafft deren Körper das nicht mehr. Ich bin darüber glücklich. Micaëla bleibt skeptisch. Immerhin lässt sie mich mit ihren Auto zurückfahen.

Um 16.30 Uhr nehmen wir unser Mittagessen ein. Micaëla brät wie am Tag davor das Steak. Sie macht das völlig anders als ich und mir gefällt das.

Um 18.28 Uhr fahren wir zusammen zu den Windrädern…

…ich schaffe es gerade noch rechtzeitig zurück zu sein, um Claudia Kleiner zum rbbWetter zu sehen.

Danach gehe ich zum Sonnenuntergang in den Garten.

Es ist 19.50 Uhr…

…ich zoome den Horizont etwas heran…

…und Micaëla fotografiert mich mit meinem iPhone. Sie liebt solche Bilder.
Mein Blog habe ich heute mit 38.0 Grad Fieber geschrieben.
04.09..25  
Beim Radfahren am Morgen um 6.17 Uhr…

…etwas später…

…und um 7.04 Uhr bei den Wundrädern.

Von 14 Uhr bis 15.30 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Sie schwimmt eine Dreiviertelstunde. Ich mache einhundert Schwimmzüge.

Nach dem Mittagessen, das bei uns beiden schon seit längerer Zeit ein Abenessen geworden ist, steige ich nochmal auf mein Rad und fahre zu den Windrädern. Der Himmel sieht so aus, dass wir heute Abend wieder den Mond sehen können.

Claudia Kleinert sagr das, was ich beim Anblick des Himmels vermutet hatte.

Wieder schlafe ich bei diesem Borowski-Tatort ein.

Um 21.32 Uhr fotografieren Micaëla und ich auf der Straße vor dem Haus den Mond. Mit de, iPhone…

…und später im Badezimmer mit der Lumix.

Am Samstag fahre Micaëla und ich nach Putbus auf Rügen.
Ich habe mein Blog heute mit 38.9 Grad Fieber geschrieben. Ein bisschen viel, finde ich.
05.09..25   Am Morgen um 6 Uhr will ich Micaëla zum Radfahren rinladen. Sie hat davor mein Blog gelesen und sagt, geh wieder ins Bett mit diesem Fieber. Ich sehe das ein und tue das. Aber dann muss mein Auto in die Werkstatt zur Routineuntersuchung. Danach frühstücken wir zusammen und essen die Reste für unser Mittagessen, das vin Mocaëla gekocht wird.

Bevor wir zusammen zum See fahren, fahre ich kurz Fahrrad zu den Windrädern und sehe, dass die Arbeiter der Trinkwasserleitung nach Ihlow das Anschlussloch zugeschüttet haben. Wenn ich am Morgen mit dem Rad vorbeigefahren wäre, hätte ich die Arbeiter getroffen und mich von ihnen verabschiedet.

Ich warte im Innenhof auf Micaëls…

…ich warte neben ihrem Haur und setze mich ins Gras. Meine AppleWatch fragt, ob ich gestürzt bin.

Um 14 Uhr sind wir am Baggersee. Micaëla schwimmt ein halbe Stunde. Ich verzichte.

Um 18.12 Uhr sind wir abfahrbereitmit all unserem Gepäck. Einschließlich meines Stativs zum Fotografieren des Mondes am Sonntag, den 7. Seprember auf Rügen.

Bis Jüterbog und dann bis Kloster Zinna bin ich gefahren. Ab hier sitzt Micaëla am Steuer.

Gegen 20 Uhr sind wir in der Fidicinstraße. Ich öffne das Hoftor, und Micaëla fährt in den Innenhof. Beim Zähneputzen später stelle ich fest, dass meine Gasetagenheizung beim Warmwasser nicht anspringt. Heute Morgen frage ich die GeminiApp was zu tun ist. Sie sagt, ich solle das nicht tun, was ich gestern Abend getan hatte, und einen Installateur rufen, springr aber trotzdem kurze Zeit später an. Micaëla und ich können uns warm duschen.
06.09..25  
Um 10 Uhr mache ich mich azf den Weg zu Edeka in der Bergmannstraße, um die Dinge zu kaufen, die für unser erstes Frühstück in erlin gefehölt haben zu bersorgen…

…und in der Buvhhandlung in der Marheinekkerhalle…

…kaufe ich diesen Roman, über den ich in der Süddeutschen Zeitung eine begeisterte Kritik gelesen hatte (LINK).

Um 12 Uhr mittags faährt Micaëla mit mir zur Paris Bar in die Kantstraße. Micaëla isst Rotbarschfilet. Ich esse Blutwurst mit Kartoffelbrei. Wir unterhalten uns die ganze Zeit darüber, wann und ob wir am Sonntag auf Rügen die Mondfinsternis sehehen können. Wir verbrauchen so viel Zeit in der Tiefgarage in der Uhlandstraße, ihr Auto wieder zu finden, dass Micaëla es gerade noch rechtzeitig schafft, pünktlich für ihren Friseurzermin um 15 Uhr in der Fidicinstraße anzukommem. Eine halbe Stunde später ruft sie mich an und sagt, ihr Friseur sei auch bereit, mit meine Haare zu schneiden…

Als Micaëla nach Hause kommt, macht sie dieses Foto von mir.

Mit Hilfe meines Abendjoints schaffe ich es im dritten Anlauf diesen Borowski-Tatort bis zum Ende zu sehen…

…und anschließendend die Wettervorhersage von Karsten Schwanke, der ein stabiles Hochdruckgebiet über Deutschland einschließlich Rügen vorhersagt.
07.09..25  
Ich sitze am Frühstückstisch in der Fidicinstraße, während Micaëla die Eier kocht. Neben mir eine Packung Crunchy und Beerenmüsli, von denen ich mir sicher bin, dass ich sie mitgenommen habe, die ich aber heute Morgen vermisse.

Um 9.10 Uhr haben wir unser Gepäck in Micaëlas Auto verstaut. Wir fahren zunächst zum Tanken und ab 9.30 Uhr über die Statdtautobahn Richtung Hamburg-Ristock los.

Um 14.12 Uhr kommen wir vor dem Alten Schuhaus an. Eigentlich dürfen wir das Haus erst ab 16 Uhr betreten. Doch zwei andere Feriengäste sagen, dass die Wohnung gereinigt ist und wir deshalb einziehen können.

Micaëla in einem der beiden Schlafimmer.

Wir fahren zurück zum Hafen, um zu Mittag zu essen. Micaëla parkt ihr blaues Auto neben diesem wunderbaren roten Chevrolet.

Während ich im Restaurant auf das Essen und vor allem auf mein Bier warte, macht Micaëla draußen Fotos.

Wir essen beide gebratene Scholle, die ich mit Seezunge, die ich von Cabourg kenne, verwechsle.

Nach dem Essen machen wir uns auf die Suche nach drei FKK-Stränden, geben immer wieder von Neuem die Suche in Micaëlas Handy ein. Wir finden sie nicht. Dafür finden wir einen Edekamarkt und gleich um die Ecke einen Fahrradverleih, der ab 19 Uhr geöffnet sein soll, aber nicht geöffnet ist, wo man nut seine Räder zurückgeben kann und die Schlüssel füt die Fahrradkette in einen Briefkasten schmeißen kann.

Um 19.42 Uhr färbt sich das Meer vor unserem Ferienhaus rötlich. Den Sonnenuntergang können wir nicht sehen.

Dafür sehen wir um 20.35 Uhr den Mond über dem Meer aufgehen.

Ich mache dieses Foto mit meiner Lumix. Ich habe nicht dir Geduld darauf zu warten, bis er auch die letzten Wolkenstreifen hinter sich gelassen hat. Außerdem ist es mir draußen inzwischen zu kalt.
08.09..25  
So fing mein Tag gestern an. Fieber ohne Fieberthermometer. Dann Tablette, damit meine Herzschmerzen weggingen…

…dann zusammen mit Micaëla unser provisorisches Frühstüch mit Eiern vom Kartoffellager; Aber ohne Müsli. Dann holen wir unsere Fahrräder vom Fahrradverlei. Sie transportiert mein Rad mit Ihrem Auto, Ich fahre Ihr Rad nach Hause. Gegen Mittag wird mir so schlecht, dass ich mich übergebe. Das ist für Micaëla das Signal, den ärztlichen Notruf anzuwählen. In holprigeen Fahrt geht es Ins Rügen-Krankenhaus. Ich hänge mehrere Stunden an einer Maschine, bekomme immer neue Medikamente, die mein aufgeregtes Herz berzhuhigen sollen…

.unter dieser Maschine wird meine Lunge geröntgt…

Ganz am Ende werde ich in ein Isolierzimmer geschafftm als habe ich die Pest…

…und bekomme diese Ritterrüstung, die mein Herz kontrolliert. Hier darf dann auch endlich Micaëla (eine Dame im roten Rock wartet auf Sie) mit mir ins neue Zimmer Kommen. Sie hat mir zu essen mitgebracht, doch dieser Zettel über meinem Bett, sagt: Essen tabu.
Heute Morgen soll ich eine Narkose kriegen und der Arzt will mit einer Sonde mitten in mein Herz, um Herzrhythmusstörungen zu beseitigen. Ich Werde dabei an meinen Freund Karlheiz Oplustil denken, der mit diesen Dingen erfahrungen hat.

Gegen 2.30 Uhr gelingt es mir den Vollmond durch das Fenster in meinem Zimmer zu fotografieren.
09.09..25  


Gestern Abend eun letzter Lebensfunkr von mir aus der völlig ünerflüssigen Ijtensivstariion.


13.09..25   Ich liege im Unni Kranhenhaus In Greifsawald miz einer Lungennt7ündung.



14.09..25  
Der Arzt meint, dass er mich noch noch bis zum Ende der Wochhe hier behalten will.


15.09..25  

16.09..25  





17.09..25  






18.09..25  






Ich bin noch immer im Kranhenhaus in Greifswald.


   


   


   





   
   

     
     
 

   












   







     

   
   






   







   

   




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