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25

September







01.09..25  


Ich fahre trotz 38.3 Fieber am Morgen um 6.21 Uhr zum Sonnenaufgang…

…etwas später beim Kartoffellager hat sich Nebel gebildet.

Um 13 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Micaëla schwimmt über 50 Minuten im kalten Wasser. Ich bleibe draußen und lese den gedruckten Spiegel

Wir erfreuen uns beide an dem Rosenstrauch, der ohne dass sich jemand um ihn besonders kümmert, jedes Jahr wunderbar blüht. Da ich hin und zurück mit ihren Auto gefahren bin, bin ich müde und lege mich hin. Micaëla kocht, aber ich verspüre keinen Hunger..

Meine beiden gelben Säcke stelle ich um 17.24 vor die Tür.

Micaëla und ich fahren um 18.30 Uhr den Windrädern. Da wir beide darauf hoffen den Mond zu sehen, gehen wir getrennte Wege…

…um 18.58 Uhr treffen wir uns auf halber Strecke…

…und ich muss mich beeilen, um die Wettervorhersage von Pila Bossmann zu sehen.

Gemeinsam sehen wir die Sonntagstatortwiederholung "Borowski und der stille Gast"
Den Mond hatte ich vorher noch vor underem Haus fotografiert. Ich schreibe mein Blog heute mit 38.3 Grad Fieber.

02.09..25  
Um 6.23 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad und sehe die Sonne aufgehen. Ich habe noch immer leichtes Fieber, aber die frische Luft und die Bewegung tun mir gut. Nach dem Frühstück kaufe ich in der Apotheke in Dahme zwei Covid-Selbsttests. Wir sind beide negativ. Ich zweifele das Resultat an und werde heute den Test wiederholen.

Mit Micaëla bin ich um 13.25 Uhr am Baggersee, aber der Gedanke, im Wasser zu schwimmen kommt mir nicht.

Micaëla ist nur eine halbe Stunde geschwommen. Es war nicht so aufregend für sie wie am Sonntag.

Um 15.48 Uhr fange ich damit an, einen frischen Salat zu machen. Micaela brät ein riesiges Stück Rumpsteak. Es schmeckt uns beiden. Ich esse zum ersten Mal, seit ich krank bin, alles auf. Also Appetit, wenn es mir schmeckt, habe ich schon. Was wiederum gegen Covid spricht.

Am Abend um 18.15 fahre ich noch einmal zu den Windrädern, und sehe diesen Traktor. Ab jetzt können die Kartoffeln in diesem Feld geerntet werden.

Ich komme gerade noch rechtzeitig zurück, um zu sehen, dass Claudia Kleinert schlechtes Wetter vorhersagt. Danach sehen Micaëla und ich wieder Petzolds "Der rote Himmel" mit französischer Untertitelung. Ich schlafe bald ein. Micaëla sagt mir am Ende, dass ihr der Film gefällt.
Ich schreibe dieses Blog heute mit 37,8 Grad Fieber.
03.09..25  
Gestern Morgen um 750 Uhr bei Dauerregen fahre ich zu den Windrädern: Trotz leichzem Fieber tut mir die frische Luft gut. Um 14 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Ich wage ein Experiment und rauche 3 Züge aus einem alten Joint. Micaëla begrüßt das und fährt statt mir ihr Auto. Ich genieße die Autofahrt und sehe die Landschaft und die Häuser, an denen wir vorbeifahren, mit neuen Augen.

Micaëla um 15.22 Uhr. Sie findet das Wasser kalt und ist etwa eine halbe Stunde geschwommen. Als sie aus dem Wasser kommt, schaut sie mich fragend an. Ohne Kommentar ziehe ich mich aus und mache etwa 40 Schwimmzüge. Ich finde das Wasser des Sees sanft und überhaupt nicht kalr. Meine einzige Erklärung dafür ist der winzig kleine Joint. Nachdem ich mich wirder angezogen hatte, ruft mich mein Hausarzt aus Berlin an, dem ich meine Fieberproble gemailt hatte. Er sagt zu mir: Rudolf sei froh, dass du noch Fieber haben kannst. Bei manchen Menschen in deinem Alter schafft deren Körper das nicht mehr. Ich bin darüber glücklich. Micaëla bleibt skeptisch. Immerhin lässt sie mich mit ihren Auto zurückfahen.

Um 16.30 Uhr nehmen wir unser Mittagessen ein. Micaëla brät wie am Tag davor das Steak. Sie macht das völlig anders als ich und mir gefällt das.

Um 18.28 Uhr fahren wir zusammen zu den Windrädern…

…ich schaffe es gerade noch rechtzeitig zurück zu sein, um Claudia Kleiner zum rbbWetter zu sehen.

Danach gehe ich zum Sonnenuntergang in den Garten.

Es ist 19.50 Uhr…

…ich zoome den Horizont etwas heran…

…und Micaëla fotografiert mich mit meinem iPhone. Sie liebt solche Bilder.
Mein Blog habe ich heute mit 38.0 Grad Fieber geschrieben.
04.09..25  
Beim Radfahren am Morgen um 6.17 Uhr…

…etwas später…

…und um 7.04 Uhr bei den Wundrädern.

Von 14 Uhr bis 15.30 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Sie schwimmt eine Dreiviertelstunde. Ich mache einhundert Schwimmzüge.

Nach dem Mittagessen, das bei uns beiden schon seit längerer Zeit ein Abenessen geworden ist, steige ich nochmal auf mein Rad und fahre zu den Windrädern. Der Himmel sieht so aus, dass wir heute Abend wieder den Mond sehen können.

Claudia Kleinert sagr das, was ich beim Anblick des Himmels vermutet hatte.

Wieder schlafe ich bei diesem Borowski-Tatort ein.

Um 21.32 Uhr fotografieren Micaëla und ich auf der Straße vor dem Haus den Mond. Mit de, iPhone…

…und später im Badezimmer mit der Lumix.

Am Samstag fahre Micaëla und ich nach Putbus auf Rügen.
Ich habe mein Blog heute mit 38.9 Grad Fieber geschrieben. Ein bisschen viel, finde ich.
05.09..25   Am Morgen um 6 Uhr will ich Micaëla zum Radfahren rinladen. Sie hat davor mein Blog gelesen und sagt, geh wieder ins Bett mit diesem Fieber. Ich sehe das ein und tue das. Aber dann muss mein Auto in die Werkstatt zur Routineuntersuchung. Danach frühstücken wir zusammen und essen die Reste für unser Mittagessen, das vin Mocaëla gekocht wird.

Bevor wir zusammen zum See fahren, fahre ich kurz Fahrrad zu den Windrädern und sehe, dass die Arbeiter der Trinkwasserleitung nach Ihlow das Anschlussloch zugeschüttet haben. Wenn ich am Morgen mit dem Rad vorbeigefahren wäre, hätte ich die Arbeiter getroffen und mich von ihnen verabschiedet.

Ich warte im Innenhof auf Micaëls…

…ich warte neben ihrem Haur und setze mich ins Gras. Meine AppleWatch fragt, ob ich gestürzt bin.

Um 14 Uhr sind wir am Baggersee. Micaëla schwimmt ein halbe Stunde. Ich verzichte.

Um 18.12 Uhr sind wir abfahrbereitmit all unserem Gepäck. Einschließlich meines Stativs zum Fotografieren des Mondes am Sonntag, den 7. Seprember auf Rügen.

Bis Jüterbog und dann bis Kloster Zinna bin ich gefahren. Ab hier sitzt Micaëla am Steuer.

Gegen 20 Uhr sind wir in der Fidicinstraße. Ich öffne das Hoftor, und Micaëla fährt in den Innenhof. Beim Zähneputzen später stelle ich fest, dass meine Gasetagenheizung beim Warmwasser nicht anspringt. Heute Morgen frage ich die GeminiApp was zu tun ist. Sie sagt, ich solle das nicht tun, was ich gestern Abend getan hatte, und einen Installateur rufen, springr aber trotzdem kurze Zeit später an. Micaëla und ich können uns warm duschen.
06.09..25  
Um 10 Uhr mache ich mich azf den Weg zu Edeka in der Bergmannstraße, um die Dinge zu kaufen, die für unser erstes Frühstück in erlin gefehölt haben zu bersorgen…

…und in der Buvhhandlung in der Marheinekkerhalle…

…kaufe ich diesen Roman, über den ich in der Süddeutschen Zeitung eine begeisterte Kritik gelesen hatte (LINK).

Um 12 Uhr mittags faährt Micaëla mit mir zur Paris Bar in die Kantstraße. Micaëla isst Rotbarschfilet. Ich esse Blutwurst mit Kartoffelbrei. Wir unterhalten uns die ganze Zeit darüber, wann und ob wir am Sonntag auf Rügen die Mondfinsternis sehehen können. Wir verbrauchen so viel Zeit in der Tiefgarage in der Uhlandstraße, ihr Auto wieder zu finden, dass Micaëla es gerade noch rechtzeitig schafft, pünktlich für ihren Friseurzermin um 15 Uhr in der Fidicinstraße anzukommem. Eine halbe Stunde später ruft sie mich an und sagt, ihr Friseur sei auch bereit, mit meine Haare zu schneiden…

Als Micaëla nach Hause kommt, macht sie dieses Foto von mir.

Mit Hilfe meines Abendjoints schaffe ich es im dritten Anlauf diesen Borowski-Tatort bis zum Ende zu sehen…

…und anschließendend die Wettervorhersage von Karsten Schwanke, der ein stabiles Hochdruckgebiet über Deutschland einschließlich Rügen vorhersagt.
07.09..25  
Ich sitze am Frühstückstisch in der Fidicinstraße, während Micaëla die Eier kocht. Neben mir eine Packung Crunchy und Beerenmüsli, von denen ich mir sicher bin, dass ich sie mitgenommen habe, die ich aber heute Morgen vermisse.

Um 9.10 Uhr haben wir unser Gepäck in Micaëlas Auto verstaut. Wir fahren zunächst zum Tanken und ab 9.30 Uhr über die Statdtautobahn Richtung Hamburg-Ristock los.

Um 14.12 Uhr kommen wir vor dem Alten Schuhaus an. Eigentlich dürfen wir das Haus erst ab 16 Uhr betreten. Doch zwei andere Feriengäste sagen, dass die Wohnung gereinigt ist und wir deshalb einziehen können.

Micaëla in einem der beiden Schlafimmer.

Wir fahren zurück zum Hafen, um zu Mittag zu essen. Micaëla parkt ihr blaues Auto neben diesem wunderbaren roten Chevrolet.

Während ich im Restaurant auf das Essen und vor allem auf mein Bier warte, macht Micaëla draußen Fotos.

Wir essen beide gebratene Scholle, die ich mit Seezunge, die ich von Cabourg kenne, verwechsle.

Nach dem Essen machen wir uns auf die Suche nach drei FKK-Stränden, geben immer wieder von Neuem die Suche in Micaëlas Handy ein. Wir finden sie nicht. Dafür finden wir einen Edekamarkt und gleich um die Ecke einen Fahrradverleih, der ab 19 Uhr geöffnet sein soll, aber nicht geöffnet ist, wo man nut seine Räder zurückgeben kann und die Schlüssel füt die Fahrradkette in einen Briefkasten schmeißen kann.

Um 19.42 Uhr färbt sich das Meer vor unserem Ferienhaus rötlich. Den Sonnenuntergang können wir nicht sehen.

Dafür sehen wir um 20.35 Uhr den Mond über dem Meer aufgehen.

Ich mache dieses Foto mit meiner Lumix. Ich habe nicht dir Geduld darauf zu warten, bis er auch die letzten Wolkenstreifen hinter sich gelassen hat. Außerdem ist es mir draußen inzwischen zu kalt.
08.09..25  
So fing mein Tag gestern an. Fieber ohne Fieberthermometer. Dann Tablette, damit meine Herzschmerzen weggingen…

…dann zusammen mit Micaëla unser provisorisches Frühstüch mit Eiern vom Kartoffellager; Aber ohne Müsli. Dann holen wir unsere Fahrräder vom Fahrradverlei. Sie transportiert mein Rad mit Ihrem Auto, Ich fahre Ihr Rad nach Hause. Gegen Mittag wird mir so schlecht, dass ich mich übergebe. Das ist für Micaëla das Signal, den ärztlichen Notruf anzuwählen. In holprigeen Fahrt geht es Ins Rügen-Krankenhaus. Ich hänge mehrere Stunden an einer Maschine, bekomme immer neue Medikamente, die mein aufgeregtes Herz berzhuhigen sollen…

.unter dieser Maschine wird meine Lunge geröntgt…

Ganz am Ende werde ich in ein Isolierzimmer geschafftm als habe ich die Pest…

…und bekomme diese Ritterrüstung, die mein Herz kontrolliert. Hier darf dann auch endlich Micaëla (eine Dame im roten Rock wartet auf Sie) mit mir ins neue Zimmer Kommen. Sie hat mir zu essen mitgebracht, doch dieser Zettel über meinem Bett, sagt: Essen tabu.
Heute Morgen soll ich eine Narkose kriegen und der Arzt will mit einer Sonde mitten in mein Herz, um Herzrhythmusstörungen zu beseitigen. Ich Werde dabei an meinen Freund Karlheiz Oplustil denken, der mit diesen Dingen erfahrungen hat.

Gegen 2.30 Uhr gelingt es mir den Vollmond durch das Fenster in meinem Zimmer zu fotografieren.
09.09..25  


Gestern Abend eun letzter Lebensfunkr von mir aus der völlig ünerflüssigen Ijtensivstariion.


13.09..25   Ich liege im Unni Kranhenhaus In Greifsawald miz einer Lungennt7ündung.



14.09..25  
Der Arzt meint, dass er mich noch noch bis zum Ende der Wochhe hier behalten will.


15.09..25  

16.09..25  





17.09..25  






18.09..25  






Ich bin noch immer im Kranhenhaus in Greifswald.
19.09..25  
Alle Schläuche sind aus mir entfernt. Auf dem Weg zum Röntgen.

Micaëla ist ummer dabei.

Und Sven Plöger sagt mir, wie das Wetter in Brandenburg wird.
20.09..25  
Mein Arzt sagt mir am Morgen, dass ich am Samstag aus dem Krankenhaus entlassen werde. Da ich auf meinem Bauernhof keinen Rollator besitze, übe ich mehrmals am Tag das Gehehen mit meinem Gehstock aus Cabours. Um 10 Uhr morgens wollen Micaëla und ich mit dem Auto losfahren.

Sven Plöger erklärt mir, wie das Wetter wird.

Ich bitte meine Blogleser, mich nicht anzurufen, sondern Micaëla und mir die Daumen zu drücken, denn einfach wird die Fahrt sicherlich nicht.
21.09..25   Gestern um 11.20 Uhr fährt mich eine Krankenschwester im Rollstuhl zu Micaëlas Auto. Wir machen diese Fotos…

Ich finde, ich sehe ziemlich wackelich aus.

Um 15.33 Uhr erreichen Micaëla und ich den Bauernhof. Mit einer Kaffeepause und einem zwanzigminütigen Stau vor Berlin. Ich sehe sofort, wie gut mein Nachbar Thomas Hertel meine Cannabisplantage gepflegt hat.

Ab 18 Uhr sehe ich mit meinem ersten Joint diesen Lindholm-Tatort. Ich bin gespannt darauf, ob ich wie früher dabei einschlafe. Ich schlafe nicht.
Um halb acht Uhr sehe ich, was Sven Plöger zum Wetter in Brandenburg sagt.

Meine Schlaflosigkrit setzt sich in der Nacht fort. Irgendwann sehe ich die HeuteShow im ZDF. Dabei schlafe ich tatsächlich ein.
22.09..25  


Ich werfe um 6.28 Uhr einen Blick aus dem Fenster.

Vor dem Mittagessen legt Micaëla einen neuen Verband für meine OP-Wunde an. Nach dem Mittagessen, das Micaëls mit einem frischen Salat für uns beide gekocht hat, habe ich Lust, in den Garten zu gehen, merke aber schnell, dass auch hier mein Gehstock hilfreich ist…

…und ich mich auf unsere Gartenbank setzen muss.

Im Innenhof entdecke ich, dass meine Marihuanaplantage angefangen hat, Blüten zu entwickeln.

Ab 17 Uhr schaue ich diesen alten Wiener Tatort…

…und danach Sven Plöger, der schlechtes Wetter vorhersagt. Danach schauen Micaëla und ich den neuen Polizeiruf 110 an. Fast bis zum Ende.
Meine Schlaflosigkeit setzt sich leider fort.

23.09..25  


Um 10.20 Uhr kommen Micaëla und ich zurück von einer "Reise" nach Dahme. Das Krankenhaus in Herzberg hatte mir vorher am Telefon hgesagt, dass für die Entfernung der Klammern meiner OP-Wunde der Hausarzt zuständig sei. Die einzige Ärztin, die es in Dahme gibt, sagte uns, dass sie das nicht machen könne und gab mir die Adresse von Dr. Wilde, eines Chirugen in Luckau. Der Name kam mir bekannt vor. Es könnte der Arzt sein, der vor vielen Jahren ein Stück Holz aus der Mitte meiner linken Hand herausoperiert hat.
Danach sind Micaëla und ich noch zusammen bei Rewe einkaufen gegangen. Und das Mittagessen hat mir geschmeckt. Und ich habe alles, was auf meinem Terller war aufgegessen.

Zusammen mit Micaëla schaue ich diesen Lindholm-Tatort, den wir beide noch nie gesehen hatten.

Micaëla macht mich um 18.43 Uhr darauf aufmerksam, daß über dem Dorfteich die Golden Hour ist.

Sie geht dann in den Garten und macht, ungewöhnlich schöne Bilder vom Sonnenuntergang.

Kartsten Schwanke macht darauf aufmerksam, dass es ab morgen wieder kälter wird.

24.09..25  
Mein Blick auf den Dorfteich um 7.05 Uhr

Nach dem Frühstück fahren Micaëla und ich zuerst zu Norma. Auf der Suche nach einer Steckdosenleiste mit USB-C Anschlüssen, die auf Rügen irgendwie verloren gegangen ist.

Und danach bringe ich in der Total-Tankstelle, die jetzt auch die Post in Dahme ist, einen wichtigen Brief an die VG-Bild-Kunst, in der es um die Ausstrahlungen von "INS BLAUE" im Jahr 2023 geht.

Nach dem Mittagessen, am späten Nachmittag fährt Micaëla Fahrrad und danach schauen wir uns gemeinsam "Wer jetzt allein ist", einen Tatort aus Dresden an.

Zum Sonnenuntergang gehen wir zusammen in den Garten. Leider bin ich schon wieder zu müde und erschöpft, um die Sonne richtig untergehen zu sehen.

Micaëla hat mehr Geduld, aber so schön wie am Vorabend ist der Sonnenuntergang (LINK) diesmal nicht.

Vor dem Insbettgehen sehe ich noch, was Pila Bossmann zum Brandenburgwetter sagt.
25.09..25   Nach dem Frühstück und dem Verbinden meiner Operationswunden, bei dem Micaëla immer sicherer wird, machen wir einen Ausflug an den Körbaer See.

Ich mache einen kleinen Film mit dem Wasser (LINK), den Wellen und dem Schilf…

Micaëla macht einen Film über die Schwäne, die über dem See am Himmel fliegen (LINK).

Während am Nacmittag Micaëla Fahrrad fährt, sehe ich diesen alten Faber-Tatort…

…und erfahre anschließend von Claudia Kleinert, wie das Wetter wird.
26.09..25  
Gestern Morgen um 6.49 Uhr noch vor dem Sonnenaufgang. Morgenrot

Nach dem Frühstück um 11 Uhr sind Micaëla und ich bei Mike Wilde in Luckau. 2007 bin ich von einer Leiter gefallen und ein Stück olz blieb in meiner linken Hand stecken. Dr. Wilde hat es mir herausoperiert. Sein Nachfolger ist nach einigem Hin und Her bereit, die Klammern meiner OP Wunde zu entfernen. Wie ich das nun kenne, war die erste Reaktion, daszu ist ihr Hausarzt zuständig.

Eine Schwester entfernt mit einer Pinzette circa zwanzig winzig kleine Klammern aus meiner Wunde.

Der Arzt sagt, morgern können Sie wieder duschen. Die Wunde ist gut verheilt. Er hat den Entlassungsbrief von Greifswald gelesen und mahnt mich, so bald wie möglich, einen Herzarzt aufzusuchen. Micaëla sieht das auch so und möchte am liebsten mit mir nach Berlin fahren. Ich allerdings halte es für wichtiger, mich zuerst einmal auf dem Bauernhof zu erholen.

Wieder zuhause fange ich sofort damit an, einen frischen Salat und neuen Reis für unser Mittagessen zu machen. Micaëla brät unser letztes Roastbeef aus dem Rewe-Markt. Ich esse alles auf.

Mit meinem Abendjoint, der mir erlaubt, alles wie neu zu sehen, sehe ich diesen Leipziger Tatort…

…und später Pila Bossmann zum Wetter in Brandenburg.
27.09..25  


Nach dem Frühstück mit Micaëla gehe ich alleine in den Garten. Ich entdecke im Gras einen toten Frosch.

Am Nachmittag sehe ich diesen Tatort aus Weimar…

…und freue mich darüber, dass Pila Bossmann für Brandenburg viele Sonnenstunden ankündigt.

28.09..25  
Um 6.28 Uhr schaue ich aus dem Fensters und sehe, dass es tatsächlich ein sonniger Tag werden wird.

Nsch dem Frühstück fahren Micaëla und ich so wie früher zum Baggersee nach Brandis. Micaëla möchte schwimmen. Ich verstehe das total, denn ihr bedeutet das Schwimmen so viel wie für mich das Fahrradfahren.

Für das Sitzen in der Sonne ist es mir eigentlich zu warm.

Micaëla ist zehn Minuten geschwommen. Am Anfang sagt sie war es eiskalt, aber dann hat sie sich wohl gefühlt.

Nach dem Mittagessen lese ich mehrere Kapitel in "LAZAR", der mich mehr und mehr begeistert.

Als ich müde werde, rauche ich meinen Abendjoint und sehe diesen Stuttgarter Tatort.

Um 18.53 Uhr bin ich noch einmal im Garten und hoffe, den Mond zu sehen…

…den Mond sehe ich nicht, dafür aber die roten Beeren des Weißdorns im Abendlicht.

Mit Claudia Kleinerts Wettervorhersage für den Sonntag gehe ich schlafen.
Ich bin den ganzenTag über 8.216 Schritte gelaufen und offensichtlich auf dem besten Weg, wieder gesund zu werden.
29.09..25  
Sonnenaufgang über dem Dorfteich um 7.57 Uhr

Nach dem Frühstück bekomme ich plötzlich Lust, etwas zu tun, als sei ich nie operiert worden und mache im Innenhof ein Feuer. Micaëla, die im Garten war, entdeckt mich und beginnt mich geistesgegenwärtig, sofort zu filmen (LINK).

Alles weitere kann man in ihrem Film sehen.

Auch zwei gelbe Säcke habe ich vor die Türe gestellt.

Um 12.22 Uhr habe ich angefangen, einen neuen Salat zu machen.

Während am Spätnachmittag Micaëla Fahrrad fährt, beginne ich diesen Wiener Tatort zu sehen. Wir sehen die letzten 15 Minuten gemeinsam. Dann stehe ich auf, weil ich den Sonnenuntergang sehen will. Ich verspreche Micaëla, sie anzurufen, falld dieser spektakulär werden sollte oder falls ich den Mond sehe.

Für den Sonnenuntergang bin ich etwas zu spät im Garten…

…dafür entdecke ich um 18.54 Uhr den Mond…

Ich rufe Micaëla and sage, ich sehe den Mond.

Zusammen sehen wir Claudia Kleinert mit ihrer Wettervorhersage für Brandenburg. Den neuen Tatort aus Zürich sehen wir beide oben im Schlafzimmer und schlafen dabei ein.
30.09..25
 
6.25 Uhr Es ist wieder etwas kälter geworden. Als die Sonne herauskommt, dampft das Wasser des Dorftrichs. Nach dem Frühstück rufe ich um 8 Uhr dier Kardiologin in Luckau an und bitte um Rückruf. Micaëla und ich entscheiden uns wie ein paar Tage vorher bei Dr.Weide direkt dahin zu fahren und denken, vielleicht haben wir Glück. Wir hatten kein Glück. Zuerst einmal hatten wir Mühe, die Praxis überhaupt zu finden. Es ist ein MVZ (Medizinisch techniches Versorgungszentrum) mit Ärzten für mehrere Fachrichtungen. Und als wir an dem richtigen Schalter standen sagte die Mitarbeierin, wir nehmen keine neue Patientin.
Als wir wieder zuhause sind, rufe ich einen Kardiologen im Berlin am Roseneck an, den mir mein Hausarzt Dr. Günter Heck empfohlen hatte und bekam sofort einen Termin am 8. Oktober um 11 Uhr. Micaëla und ich beschließen, bereits am 7. Oktober nach Berlin zu fahren. Das ist der Geburtstag meiner Mutter.
Micaëla fährt alleine zum Baggersee zum Schwimmen. Ich bin von der Fahrt nach Luckau zu erschöpft. Ich lese den Roman "Lazar" zu Ende und bleibe bis zum Ende begeistert.

Ab 17 Uhr sehe ich, beicht bekifft, den Tatort vom Sonntag. Besser ist er durch den Joint nicht geworden, aber ich sehe ihn bis zum Ende.

Um 18.20 Uhr gehe ich zum Sonnenuntergang in den Garten…

…und bewundere die Blätter des Wilden Weins.

Sven Plöger spricht zunächst nur von den sensationellen Regenmengen in Spanien…

…und dann vom Wetter in Brandenburg.
07.09..25  
Gestern um 6.32 Uhr. Beim Zähneputzen sehe ich, dass ein Teil meiner Prothese wieder festgeklebt wereden muss.

Um 9.54 Uhr sitzen Micaëla und ich bei meiner Zahnärztin in Dahme. Micaëla liest auf ihrem iPhone mein Blog, dass sie seit zwei Tagen nicht gelesen hat.

Nach dem Mittagessen fahren wir beide zusammen um 15.30 Uhr mit unseren Rädern zum Kartoffellager. Der Hinweg ist einfach. Der Rückweg verlangt Kraft, denn es weht ein sehr starker Gegenwind.

Ein Traktor beim Eggen eines ehemaligen Rapsfeldes.

Micaëla ist mit ihrer blauen Jacke am Fahrrad hängengeblieben, und dabei ist ihre Fahrradkette abgegegangen. Sie geht zu Fuß nach Hause. Dort stelle ich ihr Fahrrad auf den Kopf, und es gelingt mir mit einiger Mühe ihre Kette wieder aufzuziehen. Danach bin ich ziemlich groggy und setze mich auf die Bank vor unserem Hauseingang.

Um 16.20 Uhr rauch ich zur Entspannung meinen Abendjoint, lese ein Weilche im Sri Lanka-Roman und sehe danach zusammen mit Micaëla den Sonntags-Tatort. Die neue Komissarin Melika Foroutan und der neue Kommissar Edin Hasanovic gefallen uns beiden sehr.

Als der Tatort zu Ende ist, entdecke ich draußen über dem Dorfteich den 99,9 prozentigen Vollmond…

…mit dem iPhone um 19.03 Uhr…

…mit der Panasonic Lumix

Danach sagt Karsten Schwanke das Wetter voraus.
Heute fahren Micaëla und ich nach Berlin, damit wir morgen rechtzeitig beim Herzarzt am Roseneck sind.
   







   

   




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